Ich brauchte Abwechslung nach diversen Plastikverarbeitungsarten. Da ich den Geruch von Jute mag und noch Makrameegarn hatte, war die Blitzidee beides miteinander irgendwie zu kombinieren. Es ist also keine großartige Geschichte dahinter, sondern einfach Lust auf weitere Taschen!
So geht es oft los: Einfach Lust auf etwas und dann fange ich an. Ohne weitere Pläne. Mir erscheint diese Art von Kreativität zunehmend als gesund und mindestens genauso förderlich wie Yoga, um Entspannung im Alltag zulernen. Wenn ich meinen inneren Impulsen folge oder einem mich-angesprochen-fühlen durch etwas von außen, dann muss dem nachgegangen werden. Undzwar zunächst ohne zu wissen, wo es hingeht! Lies dazu gerne meinen Blogartikel #beyondwithcreativity. Es hat einen sehr hohen Prozentsatz inne, etwas Gutes zu werden.
Materialien: Jutegarn, Makrameegarn, Baumwollgurte, Metallverbindungen für eine variable Gurthandhabung (man kann theoretisch auch einen Taschenhenkel draus machen), naturfarbener Canvas (alter Überwurf eines Kleiderschrankregals), Reisverschluss